Die Nummer Sicher. eka-edelstahlkamine.
Ständige Produktaktualisierungen, Erweiterungen und Ergänzungen, alles immer auf dem neuesten technischen Stand: Als einer der führenden Hersteller und Entwickler von Edelstahl-Abgasanlagen nimmt eka seine Verantwortung gegenüber Kunden und Nutzern besonders ernst.
Ein Beispiel sind metallisch dichtende Abgasanlagen für Blockheizkraftwerke, Notstrom-Ersatzanlagen, KWK- Anlagen und ähnliches: eka hat eine verbesserte Flanschverbindung entwickelt, durch die die Verbindungsleitung auch bei Anlagenvibrationen noch stabiler macht. Neu sind auch kürzbare eka-Längenelemente: Sie ermöglichen jetzt ein einfaches Anpassen der Leitungslänge, ohne kurze Längenelemente mitführen zu müssen.
Auch die gesetzlichen Bestimmungen sind immer in Bewegung. eka begleitet diese Veränderungen zuverlässig für alle Beteiligten: Planungsbüros, Ausführungsfirmen und Rauchfangkehrer können die sichere Benutzbarkeit dieser Anlagen ruhigen Gewissens bescheinigen. Natürlich arbeiten auch viele andere Firmen, vor allem jene im VSE, für dieselben Ziele. Aber „Schwarze Schafe“ gibt es immer wieder. So scheuen kleine Hersteller die Kosten für Aktualisierungen. Auch vielen ausländischen Produkten fehlen oft die anerkannten Prüfungen und Zertifizierungen. Besonders wichtig ist die Zertifizierung mittels Leistungserklärung. (Erforderlich seit 1. Juli 2013!)Auch dürfen seit 1. Januar 2014 in Deutschland nur noch Schächte mit thermischer Vorbehandlung vor der Feuerwiderstandsprüfung verbaut werden – eine Regel, die auch auf Österreich angewandt werden kann. Hinzu kommen besondere Bestimmungen für Abgasanlagen von Festbrennstoff-Feuerungen, die kondensierend betrieben werden.